Entwicklung am deutschen Heizungsmarkt 2023

Ein Heizthermostat liegt auf Holzpallets und Geldscheinen und -stücken. Im Hintergrund sieht man einen Bauplan.

Sehr geehrte Kunden & Kundinnen,

Das Bundesverfassungsgericht hat kürzlich entschieden, dass das Zweite Nachtrags­haushalts­gesetz 2021 nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Die Auswirkungen dieses Urteils auf den Klima- und Transformationsfonds sind beträchtlich. 60 Mrd. Euro waren für die Förderung von Projekten vor­gesehen, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren und erneuerbare Energien ausbauen sollten.

Insbesondere Sanierung und Neubau sollten mit rund 18,9 Milliarden Euro gefördert werden. Fördermittel für den Aus­­tausch alter Öl- und Gasheizungen im kommenden Jahr sollen jedoch weiterhin gezahlt werden. Bau­­ministerin Klara Geywitz betont, dass Förderprogramme für klima­­freundlichen Neubau und die Wohneigen­­tums­förderung für Familien nicht vom Stopp betroffen sind. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Während aktuell also unklar ist, wie hoch die Förderungen im neuen Jahr ausfallen, steht dennoch fest, dass sie nicht gestrichen werden. Und das ist gut so, denn der Heizungsmarkt in Deutschland wird nachhaltiger! Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. hat Befragungen in ca. 6500 Haushalten durchgeführt und faszinierende Ergebnisse geliefert.

Im Nordwesten dominiert die Gasheizung als klare Nummer eins, während in den südlichen Bundesländern immer noch eine beträchtliche Anzahl von Haushalten auf Öl setzt. Der Norden und Osten hingegen zeigen eine deutlich höhere Verbreitung von Fernwärme im Vergleich zum Rest des Landes.

Der Anteil von Wärmepumpen am deutschen Heizungsmarkt hat sich seit 2019 fast verdoppelt mit beeindruckenden 295.500 verkauften Geräten. Dieser Wandel geht einher mit einem Rückgang von Öl-Zentralheizungen. Diese Erkenntnisse unterstreichen, dass die Art und Weise, wie Deutschland heizt, nicht nur im Wandel begriffen ist, sondern auch regional stark differenziert. In Baden-Württemberg ist das Durchschnittsalter der Heizungsanlage seit 2019 von 18,8 auf 15,0 Jahre gesunken.

Diese Studie gibt einen aufschlussreichen Einblick in die aktuellen Heizgewohnheiten der Deutschen und lässt auf eine vielversprechende, wenn auch schrittweise, Zukunft im Bereich der Energieeffizienz und nachhaltigen Heiztechnologien hoffen.

Ihr Kälte-FM Süd Team.

Darum lohnt sich der Einsatz einer Luft/Luft-Wärmepumpe
auch bei eventuell verringerter Förderung

1. Luft als Wärmequelle entspricht den ökologischen Zielen und Richtlinien
2. Effizientes Heizen auch bis -15 °C Außentemperatur
3. Als Ersatz oder Ergänzung zu vorhandenen Heizsystemen
4. Bedarfsgerechtes Heizen. Vermeidung von Bereitschaftsheizen
5. Hybride Nutzung der Technik nach Bedarf möglich
6. Kein Eingriff in vorhandene Systeme nötig
7. Energieeffizientes Kühlen und Entfeuchten gibt´s gratis dazu
8. Kein Gasanschluss, kein Heizöltank, kein Heizraum nötig
9. Eine einfache Installation sorgt für eine schnelle Fertigstellung und schnellere Amortisation
10. Keine jährlichen Sicherheitsinspektionen sowie Abgaskontrollen, geringe Wartungskosten
11. Effektive Filter- und Luftreinigungstechnologien zur Verbesserung der Raumluft

Kälte-FM Süd GmbH

Wir sind ein Mitglied der KFM-Gruppe, die ein angesehener und wertvoller Teilhaber auf dem Markt der Klimaanlagen ist.

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